Trockenbau – der Name ist Programm. Zwar kommen auch hier Wasser oder andere Flüssigkeiten zum Einsatz. Aber nur in geringem Maße. Denn: unter Trockenbau versteht man das Bauen ohne Materialien, die unter Verwendung von Wasser hergestellt wurden oder die Wasser enthalten. Statt Lehm, Beton oder Mörtel finden beim Trockenbau also Gips, vorgefertigte Profile und Profilbretter, Paneele (aus Holz oder aus anderem Material) und diverse Materialien zur Dämmung Einsatz.
Die Vorteile liegen auf der Hand und leuchten ein: nichts muss mehr vor Ort angerührt oder gemischt werden. Das ist sauberer. Und vor allem muss kein Baumaterial mehr trocknen – ein Plus zum Beispiel im Herbst oder Winter, wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken.
Im Trockenbau finden stattdessen in der sogenannten „Systembauweise“ industriell verfertigte Komponenten Einsatz, die sich relativ leicht verbauen lassen. Denn die vorgefertigten Elemente lassen sich vor Ort nach Bedarf zuschneiden und anpassen.
Auch auf dem Gebiet des Trockenbaus verfügen unsere IBR-Mitarbeiter über langjährige Erfahrung. So können wir mit unserem Team schnelle und flexible Lösungen kompetent realisieren. Nicht nur in der Montage, auch in der Demontage – und damit auch in allem, was das Bauen oder Umbauen in Innenräumen betrifft.
Trockenbausysteme spielen auch im Zusammenhang mit unserer Tätigkeit auf dem Gebiet des Brandschutzes eine wichtige Rolle. Denn viele der gesetzlich vorgeschriebenen Brandschutzmaßnahmen lassen sich auch in Trockenbauweise realisieren.
Unsere Erfahrung und unsere Kompetenz im Trockenbau wirken sich also auch direkt auf diejenigen IBR-Leistungen aus, die den baulichen Brandschutz betreffen.